19. Dezember 2024


Die beiden Linien der Zuchtstätte von Wiesmadern in unserem A-Wurf zu verbinden war für uns etwas Besonderes und auch sehr emotional.

Bereits bei der Planung unseres A-Wurf war uns daher klar, dass eine Hündin bei uns im Mürztal bleiben und bestenfalls ihrer Mutter als Zuchthündin folgen soll.
Dementsprechend freudig nahmen wir die Worte “Was haben wir da? Eine Hündin.” von Wolfgang Zörner auf.

Amelie erblickte als erste und einzige Hündin 2020 das Licht der Welt. Bereits bei ihrem ersten Atemzug brachte sie uns pure Freude. Der kleine Wirbelwind wurde sehnsüchtig erwartet und eroberte unsere Herzen sofort im Sturm.
Eine unerschrockene und aufgeschlossene Hündin, die so positiv in die Welt hinaus ging, als könnte ihr nichts und niemand etwas anhaben.

Wir kannten das Leben in einem Mehrhundehaushalt bereits, aber mit unseren beiden Mädchen erlebten wir zum ersten Mal wie besonders die Beziehung zwischen Mutter und Kind sein kann, wenn die beiden zusammen bleiben können.
Noch heute beobachten wir, wie unsere Heidi ihre bereits erwachsenen Kinder putzt und versorgt.
Ein Band, dass so fest und unerschütterlich besteht, dass wir oft einfach daneben stehen und staunen.

Ja, die Familie ist schon das Meisterstück von Mutternatur.